Ein Verpflichtungsvertrag über den Immobilienkauf bedarf der Beglaubigung, um wirksam zu sein. Bei Nichteinhaltung ist ein Immobilienkaufvertrag in der Regel nichtig. Die Beglaubigungspflicht dient dazu, Verkäufer davor zu schützen, Immobilien und Käufer vor einem übereilten Erwerb und dem Eintritt in Verpflichtungen zu unzumutbaren Bedingungen zu begründen. Die Parteien erhalten fachkundige Beratung durch notarielle Beglaubigung und das Formular dient als Nachweis für die erzielte Vereinbarung. Das Gesetz sieht jedoch vor, dass ein Vertrag, der ohne Beachtung der erforderlichen notariellen Form geschlossen wird, in vollem Umfang gültig wird, wenn die Beförderung und die Eintragung der Änderung der Rechte in das Grundbuch erfolgen. Wenn Sie von einem Immobilienentwickler kaufen, zieht es die Verkaufstat zusammen mit einem Notar. Der Notar schickt Ihnen dann einen Entwurf der Verkaufs-Verkaufs-, post-de. Da eine Privatperson (Sie) und eine Firma (Immobilienentwickler) in dieser Form des Immobilienkaufs miteinander verhandeln, schreibt das deutsche Gesetz vor, dass Sie zwischen Erhalt des Entwurfs und dem Notar-Beglaubigungstermin aus Verbraucherschutzgründen 14 Tage Zeit erhalten müssen. Darüber hinaus ist der Notar verpflichtet, ein Beratungsgespräch mit Ihnen abzuhalten, das in der Regel kostenlos ist, um Eventuelle Fragen zu beantworten. Der Begriff des Pachtvertrags nach deutschem Recht unterscheidet sich von dem in einer Reihe anderer Länder, einschließlich des Vereinigten Königreichs.
In Deutschland ist ein Mietvertrag nur ein vertragliches Recht an der Mietimmobilie, während das Eigentum die vollen Rechte an der Immobilie einräumt. Der Begünstigte des Vorkaufsrechts ist berechtigt, die Immobilie zu den gleichen Bedingungen wie ein Kaufangebot Eines Dritten zu erwerben. Die Situation, in der der Käufer zuerst Geld auf das Konto des Notars überweist (Notar-Treuhandkonto), der es dann später an den Käufer überweist, geschieht nur in besonderen Fällen. “Zum Beispiel, wenn der Käufer sofort einziehen will und keine Zeit hat, auf die Eintragung der Vorregistrierung zu warten”, sagt Notar Peter Veit aus Heidelberg. “In diesem Fall verbleibt das Geld auf dem Treuhandkonto des Notars, bis alle Voraussetzungen für den kostenfreien Immobilienkauf vom Käufer erfüllt sind.” Mit dieser Entscheidung bestätigte der Bundesgerichtshof die bisherige Rechtsprechung zur Vorgängerbestimmung der anwendbaren gesetzlichen Formbestimmung.